Lutz Köster (dSPACE GmbH),
Ralf Stracke (dSPACE GmbH),
Thomas Thomsen (dSPACE GmbH),
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Embedded Intelligence, Feb 2001 |
Der Beitrag beschreibt die Koppelung von OSEK-Betriebssystemen mit Simulink® und Stateflow®, mit der ein weiterer Meilenstein in der Integration des Steuergeräteentwicklungsprozesses auf Modellebene erreicht wird.
Nachdem die automatische Codegenerierung aus Modellen in Seriencodequalität bereits seit einiger Zeit mit Hilfe von TargetLink der Firma dSPACE möglich ist, beschreibt der nächste Schritt eine vollständige Integration eines Echtzeitbetriebssystems in den Codegenerierungsprozess. Hierzu bietet sich der OSEK-Standard an, welcher zu Beginn des Beitrags kurz vorgestellt wird. Im Folgenden werden Konzepte und Techniken beschrieben, die in TargetLink zum Erreichen einer OSEK-kompatiblen Codegenerierung angewandt werden.
Der Beitrag zeigt, wie Betriebssystemfunktionen und -eigenschaften im Blockdiagramm spezifiziert werden, wie Code verschiedener Abtastraten vom Codegenerator in Tasks gebündelt wird, wie die Intertaskkommunikation realisiert wird und wie alles zusammen auf einem Evaluierungsboard simuliert werden kann.
Der Artikel zeigt zudem in eindrucksvoller Weise, wie neue Standards die Weiterentwicklung von Entwicklungswerkzeugen fördern können und die Zusammenführung von bisher völlig getrennten Tools ermöglichen.
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