Anne Geburzi (dSPACE GmbH),
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dSPACE GmbH, Germany |
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Hanser Automotive, Sep 2016 |
Zur weiteren Optimierung des modellbasierten Entwicklungsprozesses ist es erforderlich, den Fokus stärker auf das Zusammenspiel aller beteiligten Werkzeuge und Anwender zu legen. Eine übergeordnete Datenhaltung zur optimalen Verknüpfung der unterschiedlichen Entwicklungsphasen und Werkzeuge ist dabei von essentieller Bedeutung.
Die automotive Software-Entwicklung ist einem kontinuierlichen Prozess der Effizienzsteigerung und Professionalisierung unterworfen, wobei sich für die unterschiedlichen Phasen im Entwicklungsprozess spezialisierte Werkzeuge und Vorgehen etabliert haben. Ein Großteil der Anwendungssoftware besteht beispielsweise aus Steuerungs- und Regelungsfunktionen, daher sind hierfür modellbasierter Entwurf und automatische Code-Generierung für Software-Design und -Implementierung weitverbreitet. Im Bereich der Verifikation haben sich modellbasiertes Testen auf Unit-Ebene und Hardware-in-the-Loop-Tests auf Systemebene ebenfalls fest etabliert. Die Leistungsfähigkeit der Werkzeuge in den unterschiedlichen Phasen und Bereichen wird kontinuierlich verbessert. Schwachstellen und Effizienzverluste treten jedoch an den Schnittstellen zwischen den verschiedenen Entwicklungsphasen, Werkzeugen und Anwendern auf. Zur weiteren Steigerung von Effizienz und Qualität im automotiven Software-Entwicklungsprozess wird daher eine bessere Integration und Vernetzung der Einzelwerkzeuge und Anwender entlang des gesamten Entwicklungsprozesses benötigt.
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