Klaus Lamberg (dSPACE GmbH),
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Automotive Electronics (Sonderheft ATZ/MTZ), Sep 2002 |
Die Hardware-in-the-Loop- (HIL-) Simulation etabliert sich zunehmend als Meilenstein bei den Entwicklungsprozessen für die Automobil- Elektronik. HIL-Systeme und die dafür eingesetzten Produkte müssen daher verstärkt auf die konkrete Anwendung ausgerichtet werden. Im Vordergrund stehen dabei das schnelle und einfache Konfigurieren komplexer I/O-Funktionen, die effiziente Nutzung von Funktionen und Schnittstellen für die Automatisierung, sowie die Flexibilität und Skalierbarkeit von Einzel-Simulatoren bis hin zum Simulator-Netzwerk. Der vorliegende Beitrag beschreibt, wie die dSPACE GmbH diesen Herausforderungen begegnet.
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