Bei der Entwicklung von Perzeptions- und Sensorfusionsalgorithmen werden zunehmend Methoden der künstlichen Intelligenz (KI), zum Beispiel neuronale Netze, eingesetzt. Nach dem Training und der ersten Validierung im Labor müssen diese Algorithmen im Fahrzeug unter realen Bedingungen und im Kontext des Gesamtfahrzeugs mit Rapid-Prototyping-Verfahren validiert und optimiert werden. Zur Ausführung von KI kann die AUTERA AutoBox mit dedizierten Hardware-Beschleunigern, wie Grafikverarbeitungseinheiten (GPUs) oder Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs), erweitert werden. Neben dem Rapid Prototyping von Perzeptions- und Sensorfusionsalgorithmen bietet die AUTERA AutoBox auch neue Möglichkeiten, zum Beispiel die direkte Vorverarbeitung von Daten während der Datenerfassung, um Datenmengen gezielt und automatisiert nach ihrer Relevanz zu reduzieren, sobald sie erfasst werden.
Derzeit kann die AUTERA AutoBox mit einer NVIDIA ® RTX A5000 GPU erweitert werden. Die Unterstützung weiterer Hardware-Beschleuniger ist auf Anfrage möglich.
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