Mit der Version 2.8 der Datenmanagement-Software SYNECT wird ein schon aus SYNECT 2.7 bekanntes Feature, nämlich die Trennung von Testausführung und -auswertung, deutlich ausgebaut und für die Testautomatisierungssoftware AutomationDesk direkt nutzbar gemacht.
Durch dieses Feature lässt sich einerseits Zeit am Hardware-in-the-Loop (HIL)-Simulator einsparen, da die Auswertung und die Testergebniserzeugung nun auf einem separaten PC und nicht am HIL-Simulator durchgeführt werden können. Zum anderen lassen sich mehrere, auch verschiedene Evaluierungsmethoden auf vorher aufgezeichnete Messdaten anwenden, um somit die Testtiefe zu erhöhen.
So ist es nun möglich, AutomationDesk-Sequenzen als sogenannte „Evaluation Functions zu importieren und mit Testfällen zu verknüpfen. Nach der Ausführung des Testfalls, in dem zum Beispiel Messdaten in eine MF4-Datei geschrieben wurden, können automatisiert die Evaluierungsfunktionen auf einem zweiten PC gestartet werden, um die Messdaten auszuwerten und Testergebnisse zu erzeugen. Das Feature ist optional nutzbar und ergänzt die reguläre Ausführung, in der das Testergebnis direkt über die Testsequenz erzeugt wird.
Treiben Sie Innovationen voran. Immer am Puls der Technologieentwicklung.
Abonnieren Sie unser Expertenwissen. Lernen Sie von erfolgreichen Projektbeispielen. Bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Simulation und Validierung. Jetzt dSPACE direct und dSPACE direct aeropace & defense abonnieren.