ConfigurationDesk 22.2/MIPS 22.2

Verbesserter FPGA-Arbeitsablauf; Unterstützung von binären FMUs mit linux64 oder linux32 Shared Objects

ConfigurationDesk 22.2 bietet einen verbesserten FPGA-Workflow, der auf neuen FPGA-Containern basiert, die vom FPGA Programming Blockset erzeugt werden. Dies gewährleistet die Konsistenz von FPGA-Funktionen und ihren in Simulink® modellierten Skalierungsfunktionen. Die Wiederverwendung in verschiedenen Projekten ist so einfach wie die Referenzierung der gleichen FPGA-Container in gemeinsamen Speicherorten.

Durch den Import von Bussimulationscontainern, die mit dem Ethernet Configuration Package generiert wurden, können Sie die Vorteile von Container-Workflows für Ethernet-Anwendungen nutzen: Trennung der Modellierungsarbeit von der Integration, kürzere Build-Zeiten und IP-Schutz durch kompilierte Container.

Die Unterstützung von binären FMUs mit linux64 oder linux32 Shared Objects ermöglicht es Ihnen, mehr FMI-Tools mit dem schlanken Arbeitsablauf zu verwenden, den Sie bereits von FMUs im Quellcode und Simulink-Modellen kennen.

Propagate und Auto-Mapping unterstützen Simulink.Bus-Objekte in vollem Umfang, so dass Sie die Vorteile typisierter strukturierter Data-Port-Blöcke nutzen können, um Buskonfigurationen mit Leerzeichen oder anderen Zeichen in Signalnamen zu verbinden.