Veröffentlicht:
27.11.2020 |
Beim bewährten Seriencode-Generator TargetLink hat dSPACE mit der neuesten Version 5.1 wieder für eine deutliche Erweiterung der Funktionalitäten und für weiter erhöhte Effizienz bei der modellbasierten Entwicklung gesorgt. Dabei setzt TargetLink 5.1 einen besonderen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit in Teams. Neu sind hier beispielsweise die Verwendung von Simulink®-Funktionen zur Reduktion des Software-Wartungsaufwandes, der direkte Zugriff von TargetLink auf Simulink®-Maskenparameter sowie im TargetLink Data Dictionary ein neuer interaktiver 3-Wege-Merge-Mechanismus zum Zusammenführen von Artefakten.
Für die Verbesserung der Arbeitseffizienz gibt es darüber hinaus zum Beispiel eine GUI-basierte Unterstützung moderner Kalibrierungsworkflows (Curve/Map) aus den neuesten AUTOSAR-Versionen. Der bekannte Property Manager zur komfortablen Verwaltung von TargetLink-Block- und Stateflow®-Objekteigenschaften hat zudem weitere Usability-Optimierungen erhalten.
Im Rahmen der Code-Generierung für die AUTOSAR Adaptive Platform bietet TargetLink jetzt zusätzlich die Software-in-the-Loop-Simulationsfähigkeit von Adaptive AUTOSAR Functions. Auch wird die Communication Management API ara::com durch die Unterstützung von Events komplettiert. Des Weiteren unterstützt TargetLink anteilig Konstrukte (Key Value Storage) des ara::per-Clusters (Persistency). Somit ist eine umfangreiche modellbasierte Entwicklung auf Basis der AUTOSAR Adaptive Platform möglich.
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