Ulrich Louis (dSPACE GmbH),
Markus Plöger (dSPACE GmbH),
Josef Zehentbauer (AUDI AG),
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AUDI AG, Deutschland |
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Elektronik im Kfz, Sep 2001 |
Die stark anwachsende Anzahl von Steuergeräten im Kraftfahrzeug verdeutlicht zum einen den rasanten technischen Fortschritt und spiegelt zum anderen die gestiegene Erwartungshaltung des Kunden an das Premiumfahrzeugsegment wider. Immer stärker zeigt sich die Elektronik als bestimmender Wettbewerbsfaktor. Die damit verbundene Zunahme der Steuergeräte und die steigende Variantenvielfalt lassen sich nur noch durch effiziente Entwicklungswerkzeuge beherrschen. Nur mit ihrer Hilfe lassen sich zukünftig die hochgesteckten Ziele bzgl. Time-to-Market, Qualität und Kosten auf Seiten der Steuergeräte- und Fahrzeughersteller erreichen.
Als eines dieser Werkzeuge hat sich die Hardware-in-the-Loop Simulation etabliert. Basierend auf einem flexiblen Software- und Hardwarekonzept ist es das ideale Tool für die Entwicklung und den Test moderner Steuergeräte oder -netzwerke. Doch erst durch eine Automatisierung dieser Tests lässt sich die Prüfqualität hinsichtlich Prüftiefe und - breite signifikant erhöhen. In Zukunft bietet die Testautomatisierung enormes Potential durch eine durchgängige Wiederverwendung von Testszenarien über die einzelnen Stufen des Entwicklungsprozesses hinweg.
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